Bei wechseljahresbedingtem Östrogen-Mangel, der sich oft in Hitzewallungen, Schlafstörungen, Migräne, Weinkrämpfen, Depression, Selbstentwertung und Libidoverlust äußert, kann durch die tägliche Praxis dieser Methode eine starke Verbesserung der Hormonwerte gemessen werden. Dann können die Wechseljahre auch als eine wahrhaft schöne Lebensphase genossen werden. Ebenso profitieren davon besonders Frauen mit Kinderwunsch und solche, die unter zyklusabhängigen Hormonschwankungen (z. B. PMS und Menstruationsbeschwerden) leiden.

Hormon-Yoga kann auch bei einer Reihe chronischer Leiden bis schwerer Erkrankungen lindernd und den Heilungsprozess unterstützend wirken. Bei chronischen Symptomen sollte die Hormon-Yoga-Praxis sehr sachte begonnen werden und bei guter Verträglichkeit und nach genauer Prüfung erst nach einigen Wochen behutsam gesteigert werden. Beachten Sie hierzu bitte die Kontraindikationen. Lassen Sie sich von Ihrer Ärztin informieren und bitten Sie Ihre Ärztin mit uns Kontakt aufzunehmen, um über unsere Praktiken mehr zu erfahren:

Kopfschmerzen, Migräne, Schlafstörungen, Blasenentzündung, Vaginalinfektionen, Über- oder Untergewicht, Magen-Darm-Erkrankungen, Endometriose, Brust- und Gebärmutterkrebs, Hysterektomie, Organsenkung, Inkontinenz, Osteoporose u.s.w..